Stadtgarten
1905 angelegt als öffentlicher Garten. Finanziert durch die Fabrikanten Adolf und Karl Leopold Netter.
Zuvor diente der Bereich als Holzfang und Holzplatz der Gemeinde: Holz wurde in der Bühlot geschwallt, aufgefangen und für die Bühler gelagert.
Am früheren Brunnen befindet sich das Denkmal von Großherzog Friedrich I., der 1905 anlässlich der Gewerbeausstellung in Bühl weilte und bei der Bevölkerung sehr beliebt war.
Heute ist der Stadtgarten der Ruhepol der Stadt – es sei denn, es ist After-Work-Party oder Zwetschgenfest.